Відео

Das sehe ich nicht so pessimistisch. Zweifelsohne ist die Klasse N ein Kompromiss und keine Maximallösung, aber es ist ein guter Kompromiss geworden. Für Einsteiger bietet er einen wesentlich leichteren Zugang zum Amateurfunk und gleichzeitig bietet er spürbar mehr als der Jedermannfunk. Und es ist auch ein Kompromiss zwischen den Anforderungen der Bundesnetzagentur und den Wünschen der Funkamateure. Auch war der Weg zur aktuellen Klasse N ein offener Weg, der als Graswurzelbewegung aus der Community kam. Es war keine Aktion von wenigen, vermeintlich ewig Gestrigen, sondern jeder konnte sich beteiligen. So etwa gab es seitens der BNetzA mehrfach die Möglichkeit den Gesetzentwurf zu kommentieren und hier konnten sich alle online beteiligen. Ich selbst habe an einer Online-Diskussion teilgenommen und meine sowie die Vorschläge von anderen wurden an die BNetzA weitergereicht. Und auch am neuen Fragenkatalog konnte jeder mitarbeiten. Schon vor Jahren wurde dazu in der CQ DL und auf den Seiten des DARC aufgerufen. Daher sollten wir jetzt erst einmal locker bleiben und abwarten, wie sich die Klasse N entwickelt. In 2, 3 Jahren kann man dann mal ein Resümee ziehen und eventuell dann noch ein paar Feinheiten anpassen.

De linker- en rechtermarge naast de tekst bieden ruim voldoende ruimte voor aantekeningen...

@@Funkwelle Dank u wel, ben zelf nog steeds bezig om de licentie hier in (nl) te halen.

Sei mir nicht böse, aber etwas aus Tradition zu machen ist ein Totschlagargument. Selbst wenn dem so wäre, dann schaltest du deswegen nun dein Gehirn aus und akzeptierst alles? So oder so ist das schlicht falsch. Ich habe ja vor Kurzem erst den Fuchs-Fasching gezeigt, ein Buch aus den 1930er Jahren. Dort beginnen Kapitel natürlich auch auf linken Buchseiten. Siehe ua-cam.com/video/dT7Ka57ryzc/v-deo.htmlsi=yscKcb2-a7syVj-3&t=524 Oder nimm diesen Rothammel von 1984, bei dem man schon im Inhaltsverzeichnis sieht, dass Kapitel sowohl auf geraden, als auch auf ungeraden Seiten beginnen. ua-cam.com/video/c9dw_9T3Rg4/v-deo.htmlsi=0uSFeaVFOq19ePKJ&t=272 Und dort ist übrigens auch zu sehen, dass etwa Quellenangaben am Ende eines Kapitels nicht auf eine neue, leere Seite gesetzt werden. Und das sowohl bei der alten, als auch bei der neuen Ausgabe: ua-cam.com/video/c9dw_9T3Rg4/v-deo.htmlsi=QnWznGpo49AVT6Eh&t=725 Zu guter Letzt geht es mir auch gar nicht darum, dass Kapitel nicht auf rechten Seiten beginnen sollen. Es geht mir darum, dass man sich die Seite _davor_ hätte komplett sparen können. Einfach die Lösungen mit auf die Seite davor und diese ansonsten leere Seite weglassen.

Ehrlich gesagt halte ich nicht viel solchen Messungen mit Spielzeug-Analyzern im heimischen Kinderzimmer. Wenn man belastbare Aussagen über die Konformität eines Gerätes treffen möchte, dann muss man mit High-End-Equipment in einer Absorberkammer messen. Ich halte mich daher einfach an die Regulierungsbehörden. Solange die kein offizielles Verkaufsverbot aussprechen, nutze ich Geräte einfach. Und wenn es zu einem Verkaufsverbot kommt, dann baue ich halt einen Bandpass-Filter in den Sendeweg und nutze das Gerät weiter.

Danke dir für dein Feedback zum Video. Ich denke du beschreibst sehr gut den optimalen Einsatzzeck des Gerätes. Ideal zum Einstieg oder für gelegentliche Arbeiten oder für Leute mit kleinem Budget. Und wenn man später aufrüsten will auf ein Stand-Oszi für mehrere hundert Euro, dann kann das gut als Zweitgerät dienen.

Danke für deine Meinung zum Thema. Auf Amazon würde ich solche Kombigeräte aktuell nicht kaufen, da diese dort oftmals teurer und auch schlechter sind. Beispielsweise das Owon, welches nur 40 statt 50MHz kann, dafür aber 140 Euro statt 80 Euro kostet.

Das ist in meinen Augen nicht schade, sondern gut! Induktivitäten misst man aus gutem Grund mit einem LCR-Meter.

@@Funkwelle welcher?

@@Jens-dl1bjr Du meinst, mit welchem LCR Meter man Induktivitäten misst? Nun, das bleibt ja jedem selbst überlassen. Sehr gute LCR Meter sind zum Beispiel die Geräte von Sourcetronic wie etwa die 2822er Handgeräte. Siehe hier: www.sourcetronic.com/shop/de/lcr-messgeraet/st2822/ Ebenfalls brauchbar ist etwa das 622er von Uni-T (siehe hier: www.batronix.com/versand/lcr-meter/UT622C.html ) oder auch das 2170 von Peaktech (siehe: amzn.to/3WjfNMu ). Ganz grundsätzlich muss man halt verstehen, dass Induktivitäten deutlich schwieriger zu messen sind, als vieles andere. Dazu braucht man ein Gerät, welches in der Lage ist eine Wechselspannung zu generieren, um dann Strom und Spannung zu verschiedenen Phasen (meist 0° und 90°) zu messen. So kann dann der Wirkwiderstand R und der Blindwiderstand X, die sog. Reaktanz, bestimmt werden. Und daraus kann dann die Induktivität errechnet werden. All das können normale Multimeter halt nicht und das ist auch der Grund, warum LCR Meter so teuer sind. Wenn man kein Geld für ein teures LCR Meter ausgeben möchte, dann kann man Bauteile auch mit einem Netzwerk Analyzer messen, denn auch der generiert ja eine Wechselspannung und schaut dann, wie sie sich verändert. Wie das genau funktioniert, habe ich hier schon mal gezeigt: ua-cam.com/video/5b1RoVRBGkc/v-deo.html

@@Funkwelle meinte, welches die Gründe sind

@@Jens-dl1bjr Nun, die habe ich ja im vorherigen Kommentar genannt. Du brauchst zur Messung von Induktivitäten eben eine Wechselspannung, deren Strom und Spannung du bei unterschiedlicher Phasenlage messen musst.

Diese Meinung teile ich nicht. Bei renommierten Hersteller und selbst bei Billiganbietern werden die Antennen selbst hergestellt. Es gibt zum Beispiel Videos aus der Fabrik von Quansheng, wo all das zu sehen ist. Auch ist es schlicht sachlich falsch, dass die Qualität der Antennen ein Glücksspiel ist. Im Gegenteil sind die meisten Antennen, vor allem die der Hersteller selbst, sehr gut. Das Problem ist eher, dass die meisten Leute keine Ahnung haben, wie man solche Stabantennen richtig misst und dann falsche Ergebnisse verbreiten. Aus diesem Grund habe ich ja dieses Video hier gemacht. Ebenfalls falsch ist, dass nur Antennen aus dem Betriebsfunk genutzt werden. Dafür sind die Bereiche im Betriebsfunk zu groß und entsprechende Antennen würden im Amateurfunk nicht wirklich funktionieren. Auch Messergebnisse belegen klar, dass Antennen explizit für die Frequenzen des Amateurfunks entwickelt werden. Siehe: ua-cam.com/video/cPrNtXESJCY/v-deo.html Auch gibt es rein gar keinen Zusammenhang zwischen Antennen für den CB-Funk und Antennen für Funk im Bereich VHF/UHF. Antennen für den CB-Funk müssen aufgrund der völlig anderen Wellenlänge wesentlich mehr Kompromisse eingehen, da man eben wesentlich mehr Draht unterbringen muss. Hinzu kommt, dass der Markt wesentlich kleiner ist (60.000 Funkamateure in Deutschland vs vlt. 6.000 CB-Funker) und auch noch, dass im CB-Funk Handfunkgeräte eher unüblich sind. Zu guter Letzt ein gut gemeinter Hinweis: Gerne kannst du Dinge anders machen und andere Meinungen zu einem Thema haben. Wenn du aber hier hinkommst, um Werbung für deine Videos zu machen, dann werden zwei Dinge passieren. Erstens werde ich dich hier sperren und zweitens gibt es eine Meldung an UA-cam. Und die werden dann intern einen kleinen Strich bei deinem Kanal machen. Das wird dein Wachstum deutlich verlangsamen und es dauert Jahre, bis ein solcher Strike wieder weg ist. Also lass es besser direkt andere Kanäle als Werbeplattform nutzen zu wollen.

Das ist leider falsch. Der limitierende Faktor bei einem Empfänger ist unterm Strich immer die Hardware und die ist immer gleich, egal welches Betriebssystem du am Ende nutzt. Falsch ist ebenfalls, dass andere Betriebssysteme mehr Funktionen bieten. Im Gegenteil ist es so, dass aktuell nur Windows den vollen Funktionsumfang bietet, denn nur dort ist die etablierte Software SDRuno verfügbar. Die neue Software SDRconnect, welche auch für andere OS zur Verfügung steht befindet sich noch in der Entwicklung. Bis sie den Umfang bietet wie SDRuno, werden sicher noch viele Monate vergehen. Und selbst wenn SDRconnect mehr Funktionen bieten wird, dann wird es dies auf allen Plattformen tun, sprich auch dann wird es völlig egal sein, welches Betriebssystem man nutzt.

Jeder Mensch hat andere Wünsche, Prioritäten oder auch finanzielle Mittel. Entsprechend sehen auch mögliche Lösungen für jeden Menschen anders aus. So etwa kann man sich sicherlich selbst einen Lautsprecher aus Holz bauen. Nur wird der deutlich schlechter klingen, wenn man keine Ahnung von Akustik hat. Auch wird am Ende hässlich aussehen, wenn man nicht vorab ein paar hundert Euro in Werkzeuge und gutes Holz investiert hat. Dazu muss man einiges an eigener Zeit aufwenden, um alles zu bauen. Diese Lösung ist daher für Menschen, die zum einen Spaß am Eigenbau haben und zum anderen bereit sind für diesen Spaß am Eigenbau am Ende auch ein schlechter klingendes und optisch nicht passendes Produkt zu haben. Und natürlich kann man auch einfach einen anderen Lautsprecher kaufen. Allerdings halte ich es für naiv sich einzureden, Icom hätte in einen Lautsprecher für 199 Euro etwas spürbar besseres verbaut als in einen Lautsprecher für 165 Euro. Klanglich ist das am Ende sicherlich ebenfalls keine wirklich bessere Lösung und auch hier stimmt natürlich die Optik nicht. Ich wollte a) eine zu meiner Station passende Optik haben und b) den dazu passenden, bestmöglichen Klang. Dafür musste ich dann in Kauf nehmen, dass diese Lösung etwas teurer ist. Wer ähnliche Prioritäten hat, für den ist dieses Video gedacht. Wer lieber selber baut oder wem die Optik der Station egal ist, der kann gerne andere Wege gehen (auch wenn ich persönlich glaube, dass man sich da oft etwas vormacht).

@@Funkwelle Erstens, ich habe nicht vorgeschlagen, das Gehäuse der Lautsprecheranlage selbst zu bauen, sondern diese 169 Euro (wenn Sie schon gerne basteln) für die Herstellung eines Gehäuses durch einen Profi im Bereich Akustik auszugeben. Ein solches Gehäuse aus Holz wird sowohl klanglich als auch optisch viel besser sein als das ICOM-Gehäuse in Ihrem Video, das aus dünnem Blech besteht und daher wie ein Eimer klingt. Wenn es Ihnen nicht nur um den Spaß am Basteln geht, sondern um den Klang, dann wird dies deutlich besser sein. Zweitens: Die ICOM SP-41, die ich als Alternative vorgeschlagen habe, ist nicht dasselbe wie die günstige SP-38, da die SP-41 über Bandfilter und andere elektronische Komponenten verfügt, die den Klang erheblich verbessern und die Nutzungsmöglichkeiten erweitern. Darüber hinaus hat die SP-41 zwei Eingänge für verschiedene Tonquellen und einen Kopfhörerausgang. Und trotz ihrer hohen Fertigungsqualität und des hohen Klangniveaus bleibt die ICOM SP-41 deutlich günstiger als das Selbstbauprojekt in Ihrem Video.

Ich habe gerade nachgedacht und möchte Folgendes hinzufügen. Beachten Sie, dass mich Ihr Video zur Modifikation der Lautsprecheranlage so sehr bewegt hat, dass ich mir die Mühe gemacht habe, einen Kommentar zu schreiben. Warum? Weil ich tief im Inneren völlig mit Ihnen übereinstimme, dass es darum geht, die originale Lautsprecheranlage zu verbessern, dass es um Ästhetik geht. Das ist zum Beispiel wie einen modernen Motor in ein altes Retro-Auto einzubauen, richtig? Und wenn man das macht, würde sofort jemand kommen und sagen, dass das unvernünftig sei und dass es besser wäre, ein neues Auto zu kaufen. Genau so ein Mensch war ich, der Ihre Idee nicht vollständig verstanden hat. Für diesen Modifikationssatz der SP-38-Lautsprecheranlage wird es immer einen Käufer geben, ohne Zweifel, denn es geht hier mehr um Ästhetik und darum, zusätzlichen Spaß und tiefe Befriedigung von seinem Hobby zu bekommen. Entschuldigen Sie bitte meine vorherigen Kommentare. Ich wünsche Ihnen aufrichtig viel Erfolg. Ihre Videos sind wunderbar, und Sie sind ein netter und begeisterter Mensch. Ich lag falsch.

@@TerraNipponica Sei mir nicht böse, aber es ist schlicht sachlich falsch, dass ein Holzgehäuse am Ende besser klingen wird. Was glaubst du denn, mit was du es hier zu tun hast? Mit Hifi Sound von einer CD? Wir sprechen hier über die Ausgabe von via Funk empfangenen Tönen, die eine Bandbreite von nur 2,6kHz haben. In aller Regel wird bei einer Funkübertragung alles unterhalb von 100Hz und alles oberhalb von 2,7kHz abgeschnitten. Du bekommst auch bei einer High End Box mit Hoch-, Mittel- und Tieftöner am Ende keine bessere Audioqualität. Es wird immer so klinge, wie hier im Video. Ich verstehe ja, dass dich das Thema Boxen interessiert und dass du da vielleicht das Maximum herausholen möchtest. Und wie gesagt, jeder kann da gerne andere Ansätze verfolgen und die Lösungen umsetzen, die ihm Spaß machen oder die er bezahlen kann. Aber wenn du keine Ahnung von Funktechnik hast, dann gibst du vielleicht besser keine Ratschläge zum Thema Verbesserung der Audioqualität im Bereich Amateurfunk.

@@Funkwelle Erstens, ich halte, wie auch zuvor, die Verbesserung des SP-38-Lautsprechersystems auf die Art und Weise, wie in Ihrem Video gezeigt, für eine Geldverschwendung, da ich sicher bin, dass dies weder die Qualität noch die Reichweite der Verbindung beeinflusst und die Sprachverständlichkeit nicht verbessert, da das Hauptproblem im Funkverkehr die Störungen sind. Das denke nicht nur ich, sondern offensichtlich auch die Ingenieure von ICOM, da der SP-38 bereits eine Verbesserung des eingebauten Lautsprechers des Transceivers darstellt. Zweitens, wenn Sie Ihre Lautsprecheranlage mit Watte (oder was auch immer Sie verwenden - Schaumstoff, Filz) füllen, tun Sie genau das, worüber ich spreche - Sie versuchen, diesen klappernden Blecheimer in eine dickwandige Konstruktion zu verwandeln, die die Schallwellen innerhalb des Gehäuses absorbiert. Und das ist im Grunde die Schlüsselqualität von Gehäusen aus Holzmaterialien. Gut, lassen wir die Ingenieure von ICOM beiseite. Es gibt noch andere Ingenieure - die Hersteller von Lautsprechersystemen. Und hier treffen wir plötzlich auf dasselbe - überwiegend Holzkonstruktionen. Nehmen wir an, ich stimme Ihnen zu. Aber wenn Sie Ihre Lautsprecheranlage mit diesem Material nicht zur Verbesserung der Klangqualität füllen, wofür dann? Wird die Reichweite der Verbindung erhöht? Werden die Störungen weniger? Wird die Sprachverständlichkeit besser? Der ICOM SP-38 ist an sich schon eine optionale (separat zu erwerbende) Klangverbesserung. Der eingebaute Lautsprecher des Transceivers reicht den meisten Funkamateuren völlig aus. Wer mit dem eingebauten Lautsprecher nicht zufrieden ist, kauft SP-38 oder SP-41. Es sind nicht sehr viele, und viele tun dies aus ästhetischen Gründen, da kaum jemand einen besonderen Klangunterschied bemerkt, außer vielleicht beim SP-41. Aber das hier, diese Art der Verbesserung des bereits verbesserten SP-38, ist einfach zu viel. Mich beunruhigen in dieser Situation vor allem die Leute, die nach diesem Kauf ein scharfes Gefühl der Enttäuschung und das Gefühl haben werden, dass sie getäuscht wurden. Und den Kommentaren nach zu urteilen, bin ich nicht der Einzige, der so denkt. P.S. Seltsam, in meinem vorherigen Kommentar habe ich Ihnen scheinbar zugestimmt und mich sogar entschuldigt, aber Sie haben so hart geantwortet, dass ich mich jetzt verteidigen muss.

Viel Wege führen nach Rom und wer will, der kann auch gleich das Kabel komplett ersetzen. Hier dann aber bitte daran denken, auch wieder eine Drossel einzubauen. Sonst holt man man sich gerade bei Kurzwellengeräten schnell Störungen über das Kabel rein.

Diese Meinung teile ich nicht. Es fängt ja schon damit an, dass die Abweichung entscheidend ist und nicht die Nachkommastelle. Wenn ich eine Spannung von 12V habe und Multimeter 1 zeigt 12,003V während Multimeter 2 eine Spannung von 12,997V, dann haben beide eine Abweichung von 0,003V, auch wenn beim zweiten schon die erste Nachkommastelle falsch ist. Hier haben wir bei Multimeter 1 eine Abweichung von rund 9mV während Multimeter 2 eine Abweichung von 3mV anzeigt. Auch ist es so, dass die Abweichung immer in Relation zur Gesamtspannung sowie den Counts steht. Und diese kann man dann auch auf der Produktseite oder der Anleitung nachlesen. Für das Zoyi werden hier etwa +/-0,05% plus 3 Counts angegeben. Und das ist bereits ein durchaus guter Wert! Nur mal zum Vergleich: Ein Fluke 87V hat auch nur +/-0,05% plus 1 Count und das bei einem Preis von 650 Euro, sprich dem 8-fachen Preis. Gleiches gilt für ein Gossen Metrawatt METRAHIT zum 10-fachen Preis. Auch dort, bei den High End Multimetern ist eine bessere Genauigkeit also offensichtlich nicht "machbar".

@@Funkwelle Ah, ja Abweichungen unter 10 mV sind okay. Dann bestell ich mir mal so eins. Danke für das Video und den Hinweis.

Danke dir für dein Feedback.

Das freut mich! Danke für deinen Kommentar.

Ja, im Prinzip ist das kein Problem. Man sollte nur vorher einmalig vorher Kalibrierung und Konfiguration per K5prog sichern. Und dann sollte man vor der Installation der nächsten Firmware alles sauber zurücksetzen. Wie das geht zeige ich hier: ua-cam.com/video/n2E9o5RrHs8/v-deo.html

Vielen Dank für Ihre Antwort und weiterso. Durch ihre tollen und erfrischenden Beiträge, konnte ich mein ein wenig eingeschlafenes Hobby zu neuem Leben erwecken. Vy73, de Michael DO1MV -.-

@@68kassembler17 Nein, das ist nicht möglich. Ganz grundsätzlich bräuchte man dazu auch eine entkoppelte Verbindung, etwa über einen Optokopper. Eine USB Verbindung kann man dafür nicht nutzen. Das wäre viel zu gefährlich.

@@Funkwelle Gut zu wissen. Mir würde es auch reichen, wenn man das per WLan oder Bluetooth oder später abrufen kann. Z.b. über eine SD Karte.

Wie im Video zu sehen hat das Gerät weder eine SD-Karte noch WLAN oder Bluetooth.

@@g.cloppy3 Hast du das Video überhaupt gesehen? Im Video spreche ich doch ab 08:48 die Hold/Save Taste an und gehe auch auf die Screenshots ein. Und dass man diese per USB Verbindung als Laufwerk am Rechner zugänglich machen kann, zeige ich kurz im Abschnitt über das Firmware Update ab 05:34 im Video. Und natürlich ist es extrem gefährlich mit einem Multimeter Messungen durchzuführend, während man das gleichzeitig über USB mit dem PCV verbunden hat! Ein USB Kabel besitzt keine galvanische Trennung und ist somit völlig ungeeignet für soetwas. Nochmal in aller Deutlichkeit: Soetwas ist nur mit einer sauberen Trennung etwa über einen Optokoppler möglich. Solltest du hier weiterhin so einen gefährlichen Unsinn verbreiten, dann muss ich deine Beiträge löschen und dich sperren, damit man mir nicht vorwerfen kann, ich ich würde mir soetwas zu eigen machen, weil ich es stehen lasse.

@@Funkwelle Ich hatte nur einem User in bester Absicht geantwortet, der das im Video von Dir richtig erläuterte Speichern anscheinend auch nicht als einzige, ausschliessliche Möglichkeit der Datenauswertung mittels PC erkannt hatte. Da mein Beitrag, der die galvanische Trennung ebenfalls vorausgesetzt hat, wie Du ganz richtig beschreibst, ausserdem missverständlich rüberkam, habe ich ihn in unser beider Sinne gelöscht. Es darf da kein Missverständnis aufkommen.

M17 geistert schon länger durch die Amateurfunkwelt (ich glaub seit 2019). Auch Geräte, die man entsprechend umflashen kann, gibt es seit 2, 3 Jahren. Allerdings gibt es für M17 zwei große Probleme: 1. Es hat ein Henne-Ei-Problem. Aktuell gibt es nur sehr wenige Repeater, so dass viele überhaupt nicht in ein M17 Netz einsteigen können. Somit gibt es aktuell auch wenig Nutzer und mit wenig Nutzern, baut niemand einen Repeater auf. Und ohne Repeater... 2. Das größte Problem im Digitalfunk ist: Es gibt zu viele Standards und zu viele Netze. Icom und Kenwood machen D-Star. Yaesu macht das auf C4FM basierende System Fusion. Und die Chinesen schließlich setzen auf DMR. Und diese drei großen Standards sind dann noch in mehrere Netze aufgeteilt wie etwa BrandMeister, DMRplus, DMR-MARC bei DMR oder auch DCS, DPlus und DExtra bei D-Star. Und neben den großen Standards gibt es dann noch kleinere wie etwa NXDN, Tetra oder auch Project 25. Und als wäre das immer noch nicht genug, gibt es dann auch noch Vernetzungen via analogem FM. Und dies natürlich auch mit mehreren Netzen wie etwa Echolink oder AllStarLink. Kurz: Vielen ist das alles jetzt schon zu viel und zu unübersichtlich. Und auch wenn einige Open Source Fans das nicht verstehen können: Die meisten wollen und brauchen nicht noch ein Digitalfunknetz. Bisher ist M17 daher eine Nische geblieben und ich würde auch darauf wetten, dass das ein Rohrkrepierer bleibt. Aber ich bleibe natürlich am Ball und wenn ich das Gefühl haben sollte, dass sich da wirklich etwas tut, dann werde ich sicher auch darüber berichten. Aber aktuell plane ich das nicht.

Vielen Dank für deine Meinung zum Thema.

Die Sets sind meist völlig identisch. Sie kommen ja alle aus der gleichen Fabrik. Nur der Namensaufdruck ist anders. Man muss lediglich darauf achten, dass man die aktuelle Version 3.6 oder höher kauft.

@@Funkwelle Super, danke für die Antwort!

@@christianstab5299 also du hast die Taste selber nicht und würdest sie dir auch nie kaufen. Und trotzdem weißt du genau über die Qualität Bescheid? Mit diesen Fähigkeiten solltest du dir kein Eis kaufen von den acht Euro, sondern Lotto spielen…

@@FunkwelleWie beim Lotto, jedes nicht gespielte Lottospiel ist ein Gewinn. Das gilt sicher auch für diesen Plastikschrott. Mal ehrlich, so einen Krempel zu kaufen, und dann zu entscheiden, ob das Ding was taugt, hat mit Nachhaltigkeit nix zu tun. Alleine die verwendeten Materialien und der 3D Druck zeigt doch schon minderwertige Qualität. Warum sollte man sowas kaufen ? Dazu kommt, dass das Design der „Taste“ von einem OM kopiert wurde, wie soviele weitere Beispiele, bei denen Designs von Chinesen einfach kopiert werden, ohne das Copyright zu berücksichtigen. Es gibt soviele nette alte und auch neue Tasten. Warum nicht mal zeigen, dass man auch ne alte gebrauchte Taste verwenden kann ?

Diese Ansicht teile ich nicht. Zunächst einmal ist es kompletter Unsinn hier irgendwelchen "richtigen" Begrifflichkeiten postulieren zu wollen. Es mag durchaus sein, dass du in deinem Umfeld einen bestimmten Begriff kennengelernt hast, aber deswegen sind andere Begriffe in einer Sprache nicht falsch. So etwa definiert der Duden einen Messfühler als "Teil eines elektronischen Messgeräts, der in direkter Verbindung zu dem zu messenden Medium steht". Das passt sehr gut zu dem von mir gezeigten Gegenstand. Und es gibt hier keine Instanz, die festlegt, welcher Begriff für welchen Gegenstand zu verwenden ist. Was den zweiten Trigger angeht, so muss man hier einfach mal die Kirche im Dorf lassen. Man bekommt für 80 Euro ein Multimeter UND ein Oszilloskop, sprich wir haben hier einen Wert von 40 Euro pro Messgerät. Wenn man sich anschaut, was man so bisher für 40 Euro bekommen hat, dann waren das irgendwelche 1 Kanal Bastelgeräte bis 200kHz mit 1μs Auflösung wie das hier zum Beispiel: amzn.to/4faKigm Nun hat man hier ein 50MHz Gerät mit zwei Kanälen und 10ns Auflösung. Alle wichtigen Funktionen wie etwa Kupplung, Trigger oder auch Cursor sind vorhanden. Dazu auch ein paar Extras wie etwa das Umstellen der Zeitbasis. Einen fehlenden zweiten Trigger als Ausschlusskriterium zu bezeichnen, ist meiner Meinung nach etwas lächerlich. Im Gegenteil ist das Gerät schon ein gewaltiger Schritt nach vorne für viele Bastler mit schmalem Budget. Komplett wirr wird dann leider deine Aussage zum Kondensator. Die Kapazitätsmessung dient, wie der Name schon sagt, der Messung der Kapazität. Und bei einer solchen Messung wird der Kondensator natürlich vorher auf Masse gezogen. Die Messung dauert nicht umsonst ein paar Sekunden. Es kann daher nicht sein, dass der Kondensator vorher voll war. Und wenn du andere Eigenschaften des Kondensators messen möchtest, dann sei an dieser Stelle nochmal auf das eingebaute Oszilloskop verwiesen. Wenn du weißt, wie man damit umgeht, dann weißt du ja auch, wie man damit dann mehr über den Kondensator erfahren kann. 😉 Und ja, das kleine Ding ist nur rudimentär. Etwas anderes anzunehmen bei einem Preis von 80 Euro, wäre aber auch komplett weltfremd. Was hast du denn bitte erwartet? Dass man hier zum Preis von 80 Euro die Leistung eines Tischmultimeters für 800 Euro und die Leistung eines Stand-Oszilloskops für 1.200 Euro bekommt? Und weil das nicht der Fall ist, musst du deine Mitmenschen nun vor dem Gerät warnen? Merkst du hoffentlich selber...

..aber 'sehr viel rudimentäres' für ca. 80€!

Was genau meinst du denn mit "starten"? Möchtest du eine Amateurfunk Lizenz machen? Dann wäre sicherlich die Plattform 50Ohm etwas für dich. Dort kann man gezielt den Stoff lernen und es gibt auch Videos zu den einzelnen Themenblöcken. Hier habe ich die Plattform ausführlich vorgestellt: ua-cam.com/video/pVRiGFD1yc8/v-deo.html Oder geht es dir eher um einen allgemeinen Überblick über das Hobby Funktechnik?

@@Funkwelle Es geht eher darum wie ich mit dem Hobby starte

Zunächst einmal würde ich an deiner Stelle einfach mal ein klein wenig Funkverkehr abhören. Das geht bequem am heimischen Rechner mittels WebSDR oder KiwiSDR (siehe: ua-cam.com/video/nKKEsVQHI7c/v-deo.html ). Solche Webempfänger erlauben es die Stationen von anderen über das Web rein zum Empfang zu nutzen. So kann man sich zum Beispiel den Amateurfunk auf den klassischen Amateuerfunkbändern anhören (80m, 40m, 20m, 15m und 10m Band). Oder man hört die klassischen Hörfunk auf der Kurzwelle (siehe: www.funkwelle.com/radio/die-meterbaender-kurzwelle.html ). Oder man geht auf die Jagd nach interessanten Utility Stationen (siehe: ua-cam.com/play/PLWAeqPvx0ZI36nmKnkc-V2aSJUcynSDg9.html ). Wenn einem der Empfang diverser Stationen Spaß macht und man den nächsten Schritt gehen möchte, dann gibt es mehrere Wege. Einerseits kann man offizieller Kurzwellenhörer werden und damit dann schon QSL Karten versenden und empfangen, sowie Diplome beantragen. Infos hier: www.darc.de/funkbetrieb/kurzwellenhoerer-swl/ Andererseits kann man in den Jedermannfunk einsteigen und mit lizenzfreien Geräten dann auch schon senden. Am interessantesten ist hier sicherlich der CB-Funk, welcher schon eine Menge zu bieten hat. Nachteil hier ist allerdings, dass die Reichweiten eher gering sind und dass es nur noch wenige aktive Jedermannfunker gibt. Weitere Infos hier: de.wikipedia.org/wiki/CB-Funk Zu guter Letzt kann man den Weg auch über Technik und die Maker-Szene gehen. Wer gerne mit Elektronik bastelt, der kann dort auch eigene Funkanwendungen wie etwa LoRaWAN nutzen, um eigene Bastelprojekte per Funk zu vernetzen (siehe: de.wikipedia.org/wiki/Long_Range_Wide_Area_Network ). Die Königsklasse ist dann der Einstieg in den Amateurfunk. Als international anerkannter Funkdienst bietet der Amateurfunk weitreichende Möglichkeiten, angefangen vom weltweiten Kurzwellenfunk, über den Funk zu eigenen Amateurfunk-Satelliten bis hin zur Nutzung weltweiter Funknetze wie DMR, AREDN oder dem Hamnet. Um hier mitzuspielen benötigt man dann allerdings eine Lizenz und wie man diese erlangt, dazu habe ich ja im vorherigen Beitrag schon etwas geschrieben.

Ja, solch ein Fiberglasmast ist nur für Drahtantennen gedacht. Wenn du größere Antennen nutzen möchtest, dann empfiehlt sich ein portabler Alumast. Siehe hier: shop.spiderbeam.com/shop/category/aluminium-masten-74

@@Funkwelle OK das ist ja interessant, wusste nicht dass es das gibt. Und die würden auf 10m Höhe eine richtige Antenne aushalten? Eine Yagi z.B. oder GPA 27? Suche einen passenden Mast der fix bleibt, also nicht portabel. Möchte über das Haus kommen und aufs Dach wird es evtl. problematisch mit dem Blitzschutz. Vielleicht steige ich auch auf eine Drahtantenne um. Mit der Spiderbeam und einer End Fed müsste das auch ganz gut klappen. Ich lerne schon fleißig für meine A Lizenz und bis dahin möchte ich gerne dass die Antenne steht und es gleich losgehen kann sobald ich ein Rufzeichen habe. Aktuell noch CB Funk, aber ab nächstes Jahr möchte ich gerne im Amateurfunk starten. Der Alumast übrigens kostet um die 500€. Klar, gescheites Zeug kostet leider. Bin auch am überlegen den alten Winkelhalter einer ausgedienten SAT Anlage zu nehmen. Den kann ich am Dachbalken anbringen und dann reicht ein 2m Alurohr um übers Dach zu kommen. Muss ich dann ein Kabel nach unten legen für den Blitzschutz? Das Haus an sich ist schon mit einem Blitzschutz ausgestattet. Bin mir nicht sicher ob ich da zusätzlich noch was machen muss. Bitte entschuldige für die ganzen Fragen. Ich bin Newcomer und bin froh über jede Unterstützung. Danke und viele Grüße!

Wenn du Fragen zu den Produkten eines Herstellers hast, dann wende dich bitte direkt an den Hersteller. Ich kann keine Aussagen darüber treffen, welcher Mast was bei welcher Windstärke aushalten würde. Selbiges gilt auch für eine grundsätzliche Beratung zum Thema Mast. Ich selbst kann keinen Mast bei mir aufbauen und auch andere Funkamateure mit Mast kennen immer nur ihre ganz persönlichen Gegebenheiten. Es empfiehlt sich daher zu diesem Thema lieber den Austausch mit den Herstellern von Masten zu suchen. Die haben meist auch genaue Beschreibungen, welche Mast welche Verankerung benötigt und was er wie tragen kann. Als Beispiel für einen Hersteller seien hier mal Hummel www.hummelmasten.de/ oder auch Luso www.lusotower.com/ genannt.

@@Funkwelle Werd ich machen, danke und LG

Die Spannungen bzw Cat. Angaben sind auf das Gerät aufgedruckt. Man kann sie zum Beispiel einfach bei 09:30 unten im Bild sehen. Oder einfach unter dem Video auf einen der Links klicken, dann kann man das auf den Seiten des Herstellers oder bei den Ali Händlern nachlesen. Ich bin mir nicht sicher, was genau du mit "Echtzeit" meinst, aber bei 11:25 zeige ich den Durchgangsprüfer. Bei Berührung piept er direkt. Es ist nicht so, dass man erst nach 2 Minuten eine E-Mai bekommt. 😂

@@Funkwelle Bei 9:30 kann ich nichts erkennen. Cat. ist nirgends spezifiziert. Habe jetzt im Handbuch ein Bild gefunden. Wenn man dem Aufdruck traut ist das Ding brauchbar... Die Stelle mit dem Piep hatte ich übersehen. Danke.

@@DT-nn5ct Tja, was soll ich dir dazu jetzt sagen. Unten rechts im Bild ist die CAT Bezeichnung klar zu erkennen. Vielleicht ist dein Monitor schlecht eingestellt und schneidet das ab oder du hast die Auflösung des Videos nicht auf FullHD gestellt oder du brauchst einfach eine Brille. Fakt ist aber, dass das CAT Rating im Video zu sehen ist.

@@DT-nn5ct 600V CAT IV und 1000V CAT II - sehr schwer zu erkennen

Gehen wir mal davon aus, dass hier ein klassischer LiIon Akku verbaut ist. Der hält etwa 300-800 Ladezyklen und 7-10 Jahre durch. Die Ladezyklen wirst du sicher nicht erreichen. Bei 15 Stunden Nutzung pro Ladung und im Mittel 500 Zyklen sind das über 7.500 Stunden Nutzungsdauer. Da müsstest du das Gerät schon jeden Tag 2 Stunden nutzen und das 10 Jahre lang. Wahrscheinlicher ist, dass du die 7-10 Jahre Lebensdauer des Akkus erreichst. Diese Angabe gibt an, nach wie vielen Jahren die Restkapazität des Akkus auf 70% gefallen ist. Danach ist der Akku also nicht kaputt, sondern das Gerät kann nur nicht mehr so lange genutzt werden. Auch ist dieser Wert stark abhängig von der Art der Ladung und Entladung. Lässt du nie zu, dass der Akku unter 20% fällt und lädst du nur so bis etwa 80% auf, dann kann sich die Zeit auch auf 14 bis 20 Jahre verlängern. Realistisch ist unterm Strich eine Nutzungszeit von etwa 15 Jahren. Und nach 15 Jahren ist es im Grunde völlig egal, ob sich der Akku tauschen lässt oder nicht. Dann ist das Gerät sowieso durch und man bekommt für 80 Euro dann wesentlich bessere Geräte. In 15 Jahren gibt man das Gerät dann also ins Recycling und gut ist.

Ja, in der Tat. Danke dir für dein Feedback.

Danke dir für deine ausführliche Meinung zum Thema. Mir würde es schon reichen, wenn man die Bedienung des Funktionsgenerators etwas besser machen würde. Allzu viel Leistung erwarte ich da nicht mehr. Das sind meist irgendwelche kleinen ICs, die eigentlich zur Tongenerierung gedacht sind und die man dann ans Limit bringt. Nur sieht dann am Limit die Sinuswelle auf dem Oszi dann nicht mehr aus wie eine Sinuswelle und das bringt dann auch nichts.

In der Tat hat sich da in den letzten 5 Jahren sehr viel getan und der Druck auf renommierte Hersteller nimmt spürbar zu. Danke für dein ausführliches Feedback.

Es ist nicht der Druck und andere westliche Eigenheiten. Es spielt das Geldsystem eine Rolle und vor allem auch das Miteinander, anstelle von Konkurrenz. Auch die BRICS spielt eine Rolle um Qualität zu produzieren. Die Chinesen können das. Es braucht eben halt immer seine Zeit.

Danke für dein Feedback. Der Laptop ist ein GPD Pocket 1. Infos dazu siehe hier: www.youtube.com/@ArthurKonze/search?query=gpd

Nein, das weiß ich leider auch nicht.

Ja, in der Tat bin ich jetzt das Multimeter nicht so detailliert eingegangen, weil das sonst den Rahmen gesprengt hätte. Cursor sind möglich bei dem Gerät. Man sieht das unten rechts im Display zum Beispiel bei 13:15 über der Taste F4.

Danke für dein Feedback.

@@yeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees Thanks for your comment.

Wenn du dich noch nicht so gut auskennst mit Elektrotechnik, dann empfehle ich dir vielleicht erst einmal mein grundsätzliches Video zum Thema Multimeter. Da zeige ich detailliert, was ein solches Gerät alles messen kann und worauf man dabei achten muss. Schau mal hier: ua-cam.com/video/sOPhlxh0wdc/v-deo.html

das Gleiche, wie ein Tastkopf.

Danke dir für dein Feedback und viel Spaß mit dem Gerät.

Und es hat trotzdem funktioniert bei 45MHz! Ein Wunder... 🌈

@@Funkwelle Gut, dann hätten sie wenigsten eine 4 vor der 6 geschrieben 😁. Danke!

Ich muss mich entschuldingen; sehe gerade beim EEVblog Review das die Spitze 60MHz x10 und 6MHz x1.

Ja, in der Tat. Meiner Meinung nach sind hier vor allem drei Aspekte verantwortlich. Einerseits die gewaltigen Fortschritte im Bereich der Elektronik, insbesondere der Mikroelektronik seit den 1970er Jahren. Andererseits sicherlich die Globalisierung, welche die Preise massiv gesenkt hat. Und drittens die Innovationskraft der Chinesen in vielen Bereichen, anhand derer man merkt, wie lange sich andere Unternehmen eigentlich auf ihren Lorbeeren ausgeruht haben. Jetzt müssen die Chinesen nur noch die Qualität weiter steigern, was in den nächsten 10, 15 Jahren sicher passieren wird, und dann wird es für viele andere ganz schön eng werden.

​@@Funkwelle Hallo Arthur, zu deinem dritten Punkt: Ich befürchte, dass es keine 10-15 Jahre dauern wird. Bereits lassen renommierte deutsche und europäische Firmen in China produzieren (zB. Zeiss). Die Qualität dieser Produkte erreicht oft schon 95 % oder mehr der in Europa oder Deutschland hergestellten Waren. Ob ich für eine um 5 % höhere Qualität den dreifachen Preis zahlen möchte, ist fraglich. Unter welchen Bedingungen in Fernost produziert wird, steht allerdings auf einem anderen Blatt...

Hier muss man halt verstehen, wie China funktioniert. In Deutschland sind Entwicklung, Produktion und Vertrieb oft in einem Unternehmen kombiniert. In China ist das hingegen oft getrennt. Da entwickelt Firma A ein Produkt. Das bietet man dann verschiedenen Firmen mit Markennamen an. Dann sagt Marke 1 sie nehmen Produkt 1 und Marke 2 nimmt Produkt 2. Und dann läuft die Produktion schließlich bei Firma XYZ an. Daher kann es durchaus sein, dass man die 40MHz Variante an OWON verkauft hat und die 50MHz Variante an Zoyi.

Sehr gerne. Danke für deinen Kommentar.

Vielen Dank für deine Meinung zum Thema.

Danke dir für deinen Kommentar. Der Laptop ist ein GPD Pocket 1. Infos dazu siehe hier: www.youtube.com/@ArthurKonze/search?query=gpd Bisher habe ich keine Möglichkeit gefunden, über den PC Messungen durchzuführen. Ich denke auch nicht, dass das eine gute Idee wäre, denn via USB bestünde ja eine direkte Verbindung zwischen Computer, Multimeter und dem zu messenden Gerät. Wenn da etwas schiefläuft, ballert man unter Umständen 250V bis aufs Mainboard des Rechners. Dazu müsste man eine entkoppelte Verbindung etwa via Optokoppler haben. Den Akku habe ich bisher noch nicht leer bekommen. Ich würde mal schätzen, dass es so ähnlich ist wie beim Smartphone, sprich irgendwas zwischen 10 und 20 Stunden Betriebszeit, je nach Einstellungen wie Bildschirmhelligkeit und Zeit bis Bildschirmschoner.

@@Funkwelle danke